:: Physikalische Kleinigkeiten ::

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:: 30.6.03 ::

Nächster Update
Den Nächsten Update gibt es wahrscheinlich erst nächsten Samstag - oder früher, da Peter in der Zwischenzeit zwangsweise internetlos ist.

:: Peter 00:41 :: link :: (0) comments ::
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:: 29.6.03 ::
Des Rätsels Lösung
Die Auflösung des Osterrätsels des Tagesspiegels, wo diesmal viele Naturwissenschaftler gesucht waren:
1) Louis Daguerre
2) William Turner
3) Die Brüder Lumiere
4) Caspar David Friedrich
5) Thomas Alva Edison
6) Carl Freiherr Auer von Welsbach
7) Andre Marie Ampere
8) Luigi Galvani
9) Tizian
10) Albrecht von Graefe
Auffällig ist, daß diesmal relativ wenige Lösungen eingesandt wurden. Die Interpretation dieser Tatsache bleibt jedem selbst überlassen.
[Sonstiges]

:: Peter 15:24 :: link :: (0) comments ::
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:: 27.6.03 ::
Außerirdische an Schulen
In der neuen Reihe "Schulinformation Raumfahrt" wird, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, Grundschülern der dritten und vierten Klasse naturwissenschaftliche Fragen anhand des Beispiels der Welraumfahrt nahe gebracht. In den Unterrichtsunterlagen, die als Fotokopiervorlagen konzipiert sind, führen Albert, Marie und das außerirdische Wesen Evutatis die Schülerinnen und Schüler in acht Kapiteln in die Geheimnisse des Weltalls und seiner Eroberung ein.
Reporterbande
[Physik in Schule und Hochschule]

:: Peter 23:28 :: link :: (0) comments ::
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Relativitätstheorie endlich verständlich
Das Berliner Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte hat von der Kulturstiftung des Bundes den Zuschlag für ein Wissenschaftsfestival zum Anlaß des hundertsten Geburtstages der Relativitätstheorie im Jahr 2005 bekommen. Ziel soll es vor allem sein, das schwierige Thema Relativitätstheorie für eine breite Öffentlichkeit verständlich zu machen (Anm.: Link soll ab 26.6. funktionieren). Das Jahr 2005, in dem das hundertjährige Jubiläum von Einsteins Relativitätstheorie und sein 50. Todestag begangen werden, wurde von der UNESCO zum Jahr der Physik erklärt und gibt weltweit Anlaß zu vielfältigen Aktivitäten.
[Wissenschaftsgeschichte]

:: Peter 01:35 :: link :: (0) comments ::
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Max Planck in Berlin
Am Dienstagabend wurde das Berliner Büro der Max-Planck-Gesellschaft eröffnet. Der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, Professor Peter Gruss, nutzte die Gelegenheit, um die Politiker zu ermahnen, Finanzierungszusagen zu machen, die über mehrere Jahre bestand haben.
[Forschungspolitik]

:: Peter 01:03 :: link :: (0) comments ::
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:: 25.6.03 ::
Supermann
Im Spiegel-online steht ein Bericht über die Möglichkeiten, die Comics in der Physikdidaktik bieten (wir berichteten). Aber auch in Deutschland gibt es schöne Ansätze dazu.
[Physik in Schule und Hochschule]

:: Peter 14:42 :: link :: (0) comments ::
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Historische Veröffentlichungen
Viele klassische Veröffentlichungen aus der Chemie und damit - naturgemäß - auch viele aus der Physik gibt es bei Carmen Giunta. (via: Das Kollektiv)
[Wissenschaftsgeschichte]

:: Peter 12:22 :: link :: (0) comments ::
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Ungeeichte Thermometer
Normalerweise muß man Thermometer eichen (bzw. kalibrieren). D. h. ein unbekanntes Thermometer mit einem Thermometer vergleichen, von dem man weiß, daß es die Temperatur richtig anzeigt. Eine neues, sehr genaues Thermometer, bei dem das nicht nötig ist und das zudem von Temperaturen ganz dicht am absoluten Nullpunkt bis normaler Zimmertemperatur funktioniert, haben Forscher aus Yale entwickelt. Sie schicken dabei einen Strom durch zwei Aluminiumschichten, zwischen denen sich eine Aluminiumoxidschicht befindet. Der Strom durch die Schichten rauscht auf charakteristische Art und Weise. Aus der Messung des Rauschens und der Spannung, die notwenig ist, um den Strom fließ zu lassen, kann man direkt - ohne Eichung - die Temperatur ausrechnen. (Science 300 (2003) 1929)
[Geräte, Neuentwicklungen]

:: Peter 00:14 :: link :: (0) comments ::
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:: 20.6.03 ::
Warum ist das Meerwasser so salzig?
Warum ist Meerwasser so salzig? Man kann es sich zwar denken, aber nett beschrieben ist es hier: Aha!
[Geophysik]

:: Peter 23:24 :: link :: (0) comments ::
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Physik im Kaufhaus, in der Kneipe und im Kino
In Dresden hat heute das Vorprogramm zur Dresdner Wissenschaftswoche "Tanz der Elemente" begonnen. Es wird Verblüffendes zwischen "Wühltisch und Kassentheke" präsentiert, unter dem Motto "Physik in der Kneipe" werden am 21. und 22. Juni in Lokalen der Innenstadt "Rezeptkarten" mit physikalischen Spielereien verteilt und mit "Matrix" und "Matrix Reloaded" startet die Filmreihe, die im Rahmen des Wissenschaftsfestivals gezeigt wird.
[Sonstiges]

:: Peter 23:14 :: link :: (0) comments ::
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:: 19.6.03 ::
Rauchringe im Plasma
Ein Plasma ist in der Physik ein ionisiertes Gas. Besonders schwierig, aber auch besonders interessant, sind Effekte im Plasma mit angelegten Magnetfeld. Ein solcher Effekt ist die Erzeugung von sogenannten Spheromaks. Das sind Strukturen im Plasma, die oberflächlich gesehen wie Rauchringe aussehen, in denen man aber auch vielleicht Kernfusion zur Energiegewinnung betreiben könnte. Die Entstehung dieser Spheromaks konnte jetzt zum ersten mal direkt beobachtet werden. (Phys. Rev. Lett. 90 (2003) 215002)
Bildung eines Spheromaks
[Elektrizität, Magnetismus]

:: Peter 16:05 :: link :: (0) comments ::
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:: 18.6.03 ::
Winzige Atome sehen
Das Rastertunnelmikroskop kann Atome auf Oberflächen sehen. Die Atome im Inneren eines Kristalls kann man nur mit einem Elektronenmikroskop sehen. Schwierig sind dabei die kleinen Atome, wie Wasserstoff, Helium, Lithium,... Bei Lithium zum Beispiel war man sich sicher: Kann man nicht sehen. Jetzt konnten jedoch Forscher des Lawrence Berkeley National Laboratory eine Methode entwickeln, wie sie mit ihren Elektronenmikroskopen dennoch Lithium-Atome sichtbar machen kann. Sie haben es zuerst an LiCoO2 gemacht, das in Lithium-Akkus zu finden ist. Zwar muß man am Anfang schon in etwa wissen, wo das Lithium-Atom sitzt. Aber dann kann man aus den unscharfen Rohdaten das Bild rekonstruieren. (Nature Materials (2003))
[Chemische Physik]

:: Peter 19:17 :: link :: (0) comments ::
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:: 17.6.03 ::
Bunte Rastertunnelmikroskope
Mit dem Rastertunnelmikroskop kann man sehr schön, und auch vergleichsweise einfach (1. Preis bei Jugend Forscht), Atome auf Oberflächen sichtbar machen. Wenn zwei Atome auf der Oberfläche dicht beieinander liegen, ist es oft sehr schwierig, die beiden gut zu trennen. Eine neue Methode, zwei Atome mit kleinem Abstand zu trennen, haben Forscher aus Colorado entwickelt. Sie benutzen statt der herkömmlichen Metallspitzen zum Abtasten der Oberflächen Spitzen aus einem Halbleiter. Sie können dadurch geringfügige Unterschiede in der Bindung der Atome an die Unterlage erkennen, indem sie verschiedene Spannungen an die Spitze anlegen. Je nach Spannung sind dann mal die einen, mal die anderen Atome sichtbar.(Phys. Rev. Lett. 90 (2003) 166101)
Rastertunnelmikroskopiebild von SiliziumSiliziumoberfläche
[Chemische Physik]

:: Peter 18:55 :: link :: (0) comments ::
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:: 16.6.03 ::
100 Millionen Weltraum-Bilder
Seit acht Jahren findet man auf der Internet-Seite "Astronomy Picture of the Day (APOD)" jeden Tag ein schönes Bild aus den Tiefen des Weltalls. Dadurch sind im Laufe der Jahre über 100 Millionen Bilder zusammengekommen, die über die APOD zu erreichen waren. Die NASA hat kräftig mitgeholfen, aber gemacht haben die Seiten zwei Astronomen der Michigan Technological University.
[Astronomie und Astrophysik]

:: Peter 11:40 :: link :: (0) comments ::
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:: 13.6.03 ::
Platter Stern
An der Europäischen Südsternwarte wurde der bislang platteste Stern beobachtet. Es ist der Stern Achernar, die hellste Sonne im südlichen Sternbild Eridanus (Fluß). Er rotiert so schnell, daß er am Äquator mehr als anderthalb Mal so dick ist, wie zwischen den Polen.
[Astronomie und Astrophysik]

:: Peter 14:53 :: link :: (0) comments ::
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Morgen die Elfenbeintürme erklimmen
Zum dritten Mal findet am 14. Juni 2003 die Lange Nacht der Wissenschaften in Berlin und Potsdam statt. Mehr als 70 wissenschaftliche Institutionen in Adlershof, Buch, Charlottenburg / Wedding, Dahlem, Mitte und Wannsee / Potsdam werden am 14. Juni zwischen 17 und 1 Uhr Einblicke in ihre Forschungsarbeit gewähren und aktuellste wissenschaftliche Erkenntnisse präsentieren.
Die Auftaktveranstaltung findet um 16:30 vor dem Hauptgebäude der TU statt.
[Sonstiges]

:: Peter 11:15 :: link :: (0) comments ::
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:: 12.6.03 ::
Physik des Duschvorhangs
Warum nähert sich der Vorhang beim Duschen? Duschvorhänge sind aus vielerlei Gründen aufdringlich. Hier steht's warum: Aha! (siehe auch: Prof. David P. Schmidt)
[Alltagsphysik]

:: Peter 11:24 :: link :: (0) comments ::
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1E1207.4-5209
Neutronensterne besitzen riesige Magnetfelder. Wenn die Folgerungen von italienischen und französischen Astrophysikern aus Beobachtungen der Röntgenstrahlung vom jungen Neutronenstern "1E1207.4-5209" richtig sind, hat dieser Neutronenstern ein bis zu 100 mal kleineres Magnetfeld als erwartet ("nur" 800 000 Tesla). (Nature 423 (2003) 725)
[Astronomie und Astrophysik]

:: Peter 10:59 :: link :: (0) comments ::
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:: 11.6.03 ::
Edler Kohlenwasserstoff
Kohlenwasserstoffe sind relativ friedliche Verbindungen. Edelgase sind dagegen dafür bekannt, nur mit sehr reaktiven Stoffen Verbindungen einzugehen, wie z.B. Fluor. Jetzt ist es gelungen, ein Krypton-Atom an ein Acetylen (H-C-C-H) Molekül zu binden. Damit wurde zum ersten mal ein Edelgasatom in eine organische Verbindung eingebaut.(J. Am. Chem. Soc.125 (2003) 6876)
H-Kr-C-C-H
[Chemie]

:: Peter 19:24 :: link :: (0) comments ::
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:: 10.6.03 ::
Virtuelles Wissen
In der Physik wird digitales Publizieren und die Verfügbarkeit von Publikation in digitaler Form, vor allem über das Internet, immer wichtiger. Bei der Archivierung ergeben sich daraus jedoch grundlegende Fragen, z.B. wie digitale Information langfristig archiviert und gesichert zur Verfügung gestellt werden kann. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert hierzu mit 800.000 Euro die Entwicklung eines virtuellen Archivs. Damit soll bundesweit eine einheitliche Strategie zur Sicherung und Verfügbarkeit digitaler Publikationen entstehen. Federführend in der Umsetzung ist die Deutsche Bibliothek.
[Forschungspolitik]

:: Peter 14:58 :: link :: (0) comments ::
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:: 7.6.03 ::
Wie Naß ist die Erde?
Auf der Erdkruste gibt es erwiesenermaßen viel Wasser. Bisher ist es aber nicht klar, wie viel Wasser sich tief im Erdmantel befindet. An der Grenze zwischen oberen Erdmantel und der sogenannten Übergangszone in 410 km Tiefe haben nun schweizer Forscher aus Untersuchungen von seismischen Wellen der Plattengrenze zwischen Eurasien und Afrika Hinweise darauf gefunden, daß dort Wasser existiert. Zwar nur etwas weniger als ein Prozent, aber der Erdmantel ist groß, und damit kann insgesamt viel mehr Wasser zusammenkommen, als in den Meeren vorhanden ist. (Science 300 (2003) 1556)
[Geophysik]

:: Peter 00:26 :: link :: (0) comments ::
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:: 5.6.03 ::
Umweltgefährdung durch Neutrino-Experimente
Tief in der Erde in den Abruzzen in Italien liegt das Gran-Sasso-Laboratorium, erreichbar durch den Gran-Sasso-Tunnel. Durch die Berge über dem Laboratorium wird fast die gesamte Höhenstrahlung aus dem Weltall abgeschirmt. Nur Neutrinos kommen noch durch. Daher ist dieses Laboratorium eines der wichtigsten Neutrino-Forschungszentren der Welt. Allerdings muß bei den Experimenten zum Teil mit umweltgefährdenden Flüssigkeiten hantiert werden. Letztes Jahr gelangten durch einen Unfall 50 Liter eines Öls, das eine giftige Kohlenwasserstoffverbindung enthielt, ins Erdreich. Da ähnliche Unfälle derzeit nicht auszuschließen sind, wurden alle Experimente, bei denen Flüssigkeiten verwendet werden, bis auf weiteres gestoppt. Es bleibt zu hoffen, daß sie ihre Probleme in den Griff kriegen, denn mit den Neutrino-Experimente können grundlegende Fragen der Elementarteilchenphysik geklärt werden, wie der Protonenzerfall, magnetische Monopole...(via: moreover)
[Forschungspolitik]

:: Peter 15:18 :: link :: (0) comments ::
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:: 4.6.03 ::
Warum explodieren Supernovas?
Sehr schwere Sterne bestehen am Ende ihres Lebens fast nur aus Eisen. Dieser Eisenkern kollabiert irgendwann einmal zu einem Neutronenstern oder einem Schwarzen Loch. Wenn die Bildung des Neutronensterns abgeschlossen ist, aber immer noch Materie von oben auf den Neutronenstern fällt, entsteht eine Schockwelle, die den Rest des Sterns explodieren läßt. So das früher gängige Bild. Mittlerweile weiß man, daß das nicht ausreicht, um einen Stern zur Explosion zu bringen. Aber was dann? Astrophysiker aus Garching haben, um das heraus zu finden, den größten deutschen Supercomputer in Garching genutzt und untersucht, ob die Unmengen an Neutrinos, die bei beim Kollaps (MPEG, 4,4M) entstehen, die Explosion letztlich auslösen. Die Antwort: Nein, das reicht auch nicht aus. Was bleibt sind erst mal nur Fragen: Was fehlt in den gegenwärtigen Modellen? Verstehen wir die Eigenschaften von Materie bei Neutronensterndichten hinreichend gut? Verstehen wir, wie Neutrinos mit den Teilchen des dichten Plasmas wechselwirken? Sind dreidimensionale Effekte wichtig und erfassen somit die momentanen Simulationen in zwei Raumdimensionen entscheidende Physik nicht? Kann man Magnetfelder wirklich vernachlässigen, wie dies im Augenblick geschieht? (Phys. Rev. Lett., eingereicht)
Kollapses eines rotierenden SternsSimulation des Kollapses eines rotierenden Sterns mit 15-facher Sonnenmasse (Quelle: MPG)
[Astronomie und Astrophysik]

:: Peter 16:53 :: link :: (0) comments ::
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:: 3.6.03 ::
Wespen-Kühlschrank
Israelische Wissenschaftler haben die Temperatur von Hornissen (Vespa orientalis) untersucht und festgestellt, daß sie erstaunlicherweise ein paar Grad kälter als die der Umgebung sein kann. Hornissen können nicht schwitzen, müssen sich also anders abkühlen. Aber wie? Die Erklärung, die die Forscher gefunden haben, liegt in der Schichtstruktur der Hornissenhaut begründet. Diese wirkt wie ein Thermoelektrisches Kühlelement. Die dafür notwendige elektrische Spannung kann in der Hornissenhaut auch erzeugt werden, da Hornissen, wie man bereits früher festgestellt hat, sozusagen eingebaute Solarzellen haben. (Phys. Rev. Lett. 90 (2003) 218102)
Infrarot-Bild von HornissenInfrarot-Bild von betäubten Hornissen. Links: warme (weiß), rechts: kalte (violett) Hornissen.
[Biophysik]

:: Peter 15:09 :: link :: (0) comments ::
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:: 2.6.03 ::
Elektrik-trik
Eine kleine Geschichte der Elektrizität. Erzählt von Prof. A. Piel, Christian-Albrechts-Universität, Kiel.(via: Das Kollektiv)
[Wissenschaftsgeschichte]

:: Peter 19:47 :: link :: (0) comments ::
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Formel Spurt Endlauf
Am 23.5. gab es in Rostock wieder die Meisterschaft "SPURT" für selbst gebaute/gebastelte Roboterfahrzeuge. Die Aufgabe: Am Rand einer etwa herzförmigen, schwarzen Bahn sollen die mit optischen Sensoren ausgestatteten Fahrzeuge möglichst schnell ihre Runden drehen. Teilnahmeberechtigt sind Schüler, aber auch Studenten. Dieses Jahr hat der Roboter "Mas2", gebaut von zwei Rostocker Studenten, gewonnen. Zweiter wurde das Rennei der Buxtehuder Schüler "Robotrixer 4" mit einem Lego-Mobil. Auf der Homepage von SPURT gibt es viele schöne Bilder, einen Bericht des NDR (AVI) und eine Anleitung zum (einfachen!) Selberbauen des Roboters.(via: e-mail)
Roboter-Rennbahn
[Experimente zum Selbermachen, Technik]

:: Peter 18:34 :: link :: (0) comments ::
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Nobelpreisträger Prigogine gestorben
Der Nobelpreisträger für Chemie und Vordenker der Nicht-Gleichgewichtsthermodynamik, Ilya Prigogine, ist am vergangenen Mittwoch im Alter von 86 Jahren in Brüssel verstorben. Prigogine wurde bekannt mit der Erweiterung des zweiten Haupsatzes der Thermodynamik für Systeme weitab vom Gleichgewicht. Er zeigte, daß neue Formen von geordneten Strukturen unter solchen Bedingungen existieren können. (via: Schockwellenreiter)
[Wissenschaftler]

:: Peter 18:27 :: link :: (0) comments ::
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