[:: Archiv ::] :: Nach Themen geordnet :: |
:: |
Alltagsphysik |
:: |
Astronomie und Astrophysik |
:: |
Biophysik |
:: |
Chemie |
:: |
Chemische Physik |
:: |
Computer und Physik |
:: |
Forschungspolitik |
:: |
Gravitation |
:: |
Geophysik |
:: |
Ingenieurskunst, Technik, Geräte, Neuentwicklungen |
:: |
Kernphysik |
:: |
Materialwissenschaft, Mechanik, Wärmelehre |
:: |
Mathematik |
:: |
Meinung |
:: |
Nano .... |
:: |
Neue grundlegende Erkenntnisse in der Physik |
:: |
Nicht ganz ernst |
:: |
Optik, Quantenoptik, Magnetismus, Elektrizität |
:: |
Physikalisches Spielzeug und Experimente zum selbermachen |
:: |
Physik in Schule und Hochschule |
:: |
Planeten und Monde |
:: |
Quasikristalle |
:: |
Reblogging |
:: |
Sonstiges |
:: |
Supraleitung, Bose-Einstein, ... |
:: |
Wissenschaftler |
:: |
Wissenschaftsgeschichte |
|
[:: Archiv ::] :: Nach Datum geordnet :: |
|
|
:: 3.6.03 ::
Wespen-Kühlschrank Israelische Wissenschaftler haben die Temperatur von Hornissen (Vespa orientalis) untersucht und festgestellt, daß sie erstaunlicherweise ein paar Grad kälter als die der Umgebung sein kann. Hornissen können nicht schwitzen, müssen sich also anders abkühlen. Aber wie? Die Erklärung, die die Forscher gefunden haben, liegt in der Schichtstruktur der Hornissenhaut begründet. Diese wirkt wie ein Thermoelektrisches Kühlelement. Die dafür notwendige elektrische Spannung kann in der Hornissenhaut auch erzeugt werden, da Hornissen, wie man bereits früher festgestellt hat, sozusagen eingebaute Solarzellen haben. (Phys. Rev. Lett. 90 (2003) 218102) Infrarot-Bild von betäubten Hornissen. Links: warme (weiß), rechts: kalte (violett) Hornissen. [Biophysik]
:: Peter 15:09 :: link ::
::
...
|