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:: 20.12.04 ::

Supercooles Helium
Helium ist in der Kryophysik ("Kältephysik") fast ein Synonym für kalt. Viele Sachen macht man mit flüssigem Helium bei etwa - 269° C kalt. Richtig "superkalt" kann man andere Atome bzw. Ionen aber viel besser machen. Die kleinen, leichten Ionen kalt zu machen ist allerdings gerade interessant, weil man hier grundlegende Effekte der Quantenmechanik besonders gut untersuchen kann.
Physiker aus Düsseldorf haben es geschafft, immerhin 150 Helium-4 Atome auf 20 Milli-Kelvin zu kühlen, d.h. 0,02° C über dem absoluten Nullpunkt. Dazu haben sie erstmal andere Ionen kalt gemacht. Genauer gesagt, haben sie Beryllium-9 mittels Laserkühlung abgekühlt. Dann haben sie mit diesen Ionen das Helium gekühlt. Nun kann man anfangen, Laser-Untersuchungen am Helium-4 Ion zu machen, um die Eigenschaften dieses Systems mit nur einem Elektron "supergenau" zu untersuchen. (arXiv.org:physics/0412053 )
[Neuentwicklungen]

:: Peter 21:58 :: link :: (0) comments ::
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:: 13.12.04 ::
TV-Tip
Fernsehtipps habe ich ja bis jetzt nicht gegeben, aber diese Wissenschaftsendung ist sehenswert: BRAINIAC ;-)
Und so merkwürdig die Methoden auch scheinen mögen, das Vorgehen ist in der 'richtigen' Wissenschaft nicht grundsätzliche anders.
[Nicht ganz ernst]

:: Peter 22:47 :: link :: (0) comments ::
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Symmetry
Ein richtig schönes Online-Magazin gibt es vom Fermi-Lab und dem Stanford Beschleunigerzentrum. Jetzt ist die zweite Ausgabe da. Inhalt sind populärwissenschaftliche Artikel über Teilchenphysik, Kosmologie, Astrophysik und Physik und Gesellschaft.(via: David Harris' Science news)
[Sonstiges]

:: Peter 22:16 :: link :: (0) comments ::
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:: 10.12.04 ::
Verrücktes Wasser
Wasser ist doch immer noch für eine Überraschung gut. Wenn man an eine nicht-magnetische Flüssigkeit ein Magnetfeld anlegt, sollte das die Eigenschaften der Flüssigkeiten eigentlich nicht ändern. Bei Wasser ist das anders. Hier haben japanische Forscher nun herausgefunden, daß ein starkes Magnetfeld die Schmelztemperatur erhöht. Allerdings nur um ein paar tausendstel Grad. Warum das allerdings so ist, weiß man noch nicht. Der nächste Schritt ist erst mal, bei anderen Flüssigkeiten noch einmal genau hinzusehen, ob sich ein ähnliches Verhalten finden läßt. (J. Appl. Phys. 96 (2004) 6127)
[Materialwissenschaft]

:: Peter 22:27 :: link :: (0) comments ::
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:: 6.12.04 ::
Mathematische Basteleien
Die Kinder im Kindergarten sollen ja seit dem PISA-Schock mehr im Kindergarten lernen. Dabei hat schon der Begründer der Kindergärten, Friedrich Fröbel, einen schönen Stern zum Basteln aus vier Papierstreifen erfunden, um den Kleinen die Mathematik nahezubringen: den Fröbelstern.
Viel mehr mathematische Basteleien gibt es noch hier.
[Mathematik]

:: Peter 22:27 :: link :: (0) comments ::
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:: 2.12.04 ::
Google-Forschung
Der neue Suchdienst von Google für wissenschaftliche Recherchen - Google Scholar - scheint mir ein vielversprechender Ansatz zu sein, um die Literatursuche effektiver zu gestalten. Natürlich gibt es schon lange Recherchemöglichkeiten über Datenbanken (z.B. PubMed, INSPEC, ...). Die Möglichkeit, kostenlos Zeitschriften und vor allem auch andere wissenschaftliche Informationsquellen im Internet zu durchsuchen, kann, denke ich, zu einer wesentlichen Erleichterung Verbesserung der Informationsbeschaffung führen.
[Meinung]

:: Peter 22:12 :: link :: (0) comments ::
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Bulmahn katapultiert
Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn startete am Donnerstag eine neue Katapultanlage im 146 Meter hohen Bremer Fallturm. Die Wissenschaftler schießen dabei eine Experimentierkapsel künftig zunächst nach oben, bevor sie wieder fällt. In den 10 Sekunden, die das Aufsteigen und wieder Herunterfallen dauert, herrscht in der Kapsel Schwerelosigkeit. Zeit genug, um Experimente in Mikrogravitation zu machen.
[Geräte]

:: Peter 21:16 :: link :: (0) comments ::
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