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:: 29.7.04 ::

"Vater" des Mondstaubs gestorben
Der in Wien geborene Naturwissenschaftler Thomas Gold ist am 22.6. gestorben. Er hat zusammen mit Hermann Bondi und Fred Hoyle ein Gegenmodell zur Urknall-Hypothese entwickelt: die Steady-State-Theorie. In diesem Modell verändert sich das Weltall nicht - es hat keinen Anfang und kein Ende. Die in diesem Modell scheinbare Ausdehnung des Weltalls kommt durch ein laufendes Entstehen und Vergehen von Materie zustande - alles ist im Fluß. Zwar konnte sich die Theorie nicht durchsetzen, aber sie war ein wichtiger Beitrag zum Verständnis der Entstehung des Weltalls. Gold hat aber noch viele andere Sachen gemacht. So hat er richtig vorhergesagt, daß der Mond mit einer Staubschicht bedeckt ist. Deshalb hatten die Amerikaner auch Vorsichtsmaßnahmen ergriffen, daß die ersten Astronauten auf dem Mond nicht gleich im Mondstaub versanken. Er hat auch als erster erkannt, daß Pulsare winzige, aber schwere Sterne sind, die sich schnell um die eigene Achse drehen. Fast alle Thesen Golds waren umstritten - so auch seine letzten Arbeiten aus der Biologie.
[Wissenschaftler]

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