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:: 26.7.04 ::

Krümelphysik
Atome kann man mittlerweile mit speziellen Mikroskopen - z.B. dem Rastertunnelmikroskop - sehr gut 'sehen'. Mit anderen Methoden, wie der Röntgenstreuung kann man die Struktur von Kristallen mit hoher Präzision bestimmen. Fast unmöglich war es aber bisher, wenn man die Struktur von winzigen Krümeln mit nur wenigen Atomen herausfinden will. Schwierig ist das vor allem deshalb, weil man diese Cluster nicht festhalten kann. Man kann sie zwar auf eine Oberfläche legen, dann sind sie aber heftig verformt. Frei herum fliegend kann man sie aber mit den Hochleistungsmikroskope nicht sehen. Außerdem kann man nicht genug gleichartige Cluster auf einmal herstellen, um sie mit Röntgenstrahlung zu untersuchen.
Einem internationalen Forscherteam ist es nun gelungen, die Struktur von Clustern aus Vanadium-Atomen aufzuklären. Dazu haben sie sehr helles Infrarotlicht benutzt, um die Cluster zum Schwingen zu bringen. Die Schwingungen haben sie mit theoretischen Modellrechnungen verglichen und so die Struktur der Cluster bestimmt. (Phys. Rev. Lett. 93 (2004) 023401)
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