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:: 12.11.03 ::

Und Einstein irrt sich doch
Albert Einstein hatte zusammen mit Boris Podolski und Nathan Rosen (EPR) ein scheinbares Paradoxon aufgestellt, das zeigen sollte, daß die Quantenmechanik unvollständig ist. Mit Photonen Ionen und mit Neutronen konnte man schon nachweisen, daß das Paradoxon keines ist und das Gedankenexperiment tatsächlich so ausgeht, wie EPR es nicht wahr haben wollten. Nun ist es gelungen, mit Teilchen und Antiteilchen das EPR-Paradoxon auch nachzustellen. In dem Experiment an der B-Mesonen-'Fabrik' des japanischen KEK Labors wurden ein B-Meson und ein Anti-B-Meson jeweils gleichzeitig erzeugt. Solange keines der beiden zerfallen war, wußte man nicht, welches von beiden das Meson und welches das Anti-Meson war - beide Teilchen waren sozusagen beides gleichzeitig. In dem Augenblick jedoch, wo das erste zerfallen war, wußte man, ob das andere Teilchen oder Antiteilchen war - egal wie weit das andere schon weg war. Das Bedeutsame an solchen Experimenten ist, daß sie zeigen, daß man Informationen über Objekte zu einer Zeit erhalten kann, wo selbst das Licht nicht schnell genug ist, um diese Information zu übertragen. Auf der anderen Seite zeigen sie, daß Theorien, die (lokale) Versteckte Parameter vorhersagen oder benötigen, nicht richtig sein können. (Go et al., J. Mod. Optics, eingereicht)
[Grundlegendes]

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