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:: 4.10.05 ::
Es werde Licht Nach der (langen) Sommerpause geht's weiter. Und gleich mit einem Physik-Nobelpreis für eine deutschen: Theodor W. Hänsch, vom MPI für Quantenoptik in Garching bei München, hat einen viertel Preis für Präzissionsmessungen von Atomorbitalen gekriegt. Ein weiteres Viertel geht an John L. Hall vom NIST (National Institute of Standards and Technology). Die beiden haben die Genauigkeit von Frequenz-Messungen an Atomen erheblich gesteigert. Unter anderem durch die Entwicklung der sogenannten Kamm-Technik zur Frequenzbestimmung. Die andere Hälfte des Preises ging an Roy J. Glauber von Harvard für die Entwicklung der Quantentheorie der otpischen Kohärenz. [Wissenschaftler]
:: Peter 13:00 :: link ::
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