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:: 7.2.05 ::

SLAC arbeitet wieder
Das Stanford Linear Accelerator Center hat einen der zwei Teilchenbeschleuniger wieder in Betrieb genommen, die außer Betrieb gesetzt wurden, nachdem ein Techniker im Oktober letzten Jahres bei einem Unfall schwere Verbrennung erlitten hatte. Der Techniker hatte an einem elektrischen Schalter gearbeitet, ohne die Spannung abzuschalten. Durch eine Entladung wurde die Kleidung des Technikers in Brand gesetzt.
Nach einem Untersuchungsbericht des Department of Energy (DOE) sind unsichere Bedingungen ein Teil der täglichen Arbeit geworden. Es scheint, daß das SLAC den Erfolg über die Sicherheit gesetzt hat, so der Bericht.
SPEAR3, ein Synchrotronstrahlungsquelle, konnte nun wieder in Betrieb gehen. Der PEP-II-Beschleuniger bleibt dagegen vorerst ausgeschaltet. Das ist besonders schmerzlich, da die damit verbundene B-Mesonen-Fabrik damit nicht läuft. Beim größten Konkurrenten , dem japanischen Forschungszentrum KEK, läuft inzwischen die Erzeugung von B-Mesonen und ihr Nachweis mit dem Belle-Detektor auf vollen Touren.
[Sonstiges]

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