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:: 16.8.04 ::

Verzwirbelter Laser-Puls
Bisher waren die meisten Experimente zur Untersuchung von Atomen und Molekülen mit Lasern eher etwas grob. Man ballerte mit dem Laser auf die Atome und Moleküle und hoffte, daß das eine oder andere Teilchen einen Teil des Laserstrahls absorbiert. Nun ist es japanischen und deutschen Forschern gelungen, eine viel feinere Art der Untersuchung von Molekülen zu entwickeln. Dabei wir die Intensität und vor allem auch die Polarisation des Laserlichts während des Laser-Pulses so gesteuert, daß die Elektronen in Iod-Moleküle bzw. Kalium-Moleküle genau so einen Stoß kriegen, daß sie optimal aus dem Molekül heraus katapultiert werden, d.h. die Moleküle ionisiert werden. Interessant ist diese Art der Laserspektroskopie vor allem deshalb, weil damit Moleküle - oder sogar nur einzelne Teile von Molekülen - ganz gezielt in bestimmte Rotationszustände versetzt werden können, die sonst nur eher zufällig angeregt worden wären. (Phys. Rev. Lett. 92 (2004) 208301 Phys. Rev. Lett. 92 (2004) 208301)
[Chemische Physik]

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