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:: 30.6.04 ::

3:2 für Merkur
Der sonnennächste Planet, Merkur, dreht sich dreimal um die eigene Achse, wenn er zweimal um die Sonne kreist. Der Mond kreist einmal um die Erde, wenn er sich einmal um sich selbst dreht. Beim Mond weiß man warum er das macht: er ist auf der Seite, die wir von der Erde aus sehen, etwas schwerer, als auf der anderen. Beim Merkur hat man bisher aber nicht verstanden, warum er dieses 3:2 Verhältnis bei den Drehungen hat. Jetzt ist man da einen großen Schritt weiter. Schuld daran ist die Exzentrizität (Eiförmigkeit) der Umlaufbahn des Merkur. Die ändert sich nämlich unregelmäßig zwischen 'fast gar nicht' bis 'schon gar nicht so wenig'. Diese chaotische Dynamik als Ursache herausgefunden, haben nun französische Astrophysiker. (Nature 429 (2004) 848 )
[Astronomie und Astrophysik]

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