[:: Archiv ::] :: Nach Themen geordnet :: |
:: |
Alltagsphysik |
:: |
Astronomie und Astrophysik |
:: |
Biophysik |
:: |
Chemie |
:: |
Chemische Physik |
:: |
Computer und Physik |
:: |
Forschungspolitik |
:: |
Gravitation |
:: |
Geophysik |
:: |
Ingenieurskunst, Technik, Geräte, Neuentwicklungen |
:: |
Kernphysik |
:: |
Materialwissenschaft, Mechanik, Wärmelehre |
:: |
Mathematik |
:: |
Meinung |
:: |
Nano .... |
:: |
Neue grundlegende Erkenntnisse in der Physik |
:: |
Nicht ganz ernst |
:: |
Optik, Quantenoptik, Magnetismus, Elektrizität |
:: |
Physikalisches Spielzeug und Experimente zum selbermachen |
:: |
Physik in Schule und Hochschule |
:: |
Planeten und Monde |
:: |
Quasikristalle |
:: |
Reblogging |
:: |
Sonstiges |
:: |
Supraleitung, Bose-Einstein, ... |
:: |
Wissenschaftler |
:: |
Wissenschaftsgeschichte |
|
[:: Archiv ::] :: Nach Datum geordnet :: |
|
|
:: 26.8.03 ::
Neue Elektronik II Ein anderes vielversprechendes, neues Material für Transistoren sind Kohlenstoff-Nanoröhren -winzige Röhren, deren Wand nur aus einer Atomlage Kohlenstoff besteht. In Stanford ist es gelungen, gerade bei diesem neuen Material ein grundsätzliches Problem bei der Verwendung von Halbleitern aufzulösen. Ein Strom, der durch einen Halbleiter fließen soll, muß beim Übertritt aus einem Metalldraht in den Halbleiter die sogenannte Schottky-Barriere überwinden. Diese begrenzt den Stromfluß. Die Forscher aus Stanford haben nun Palladium-Drähte an ihre Nanoröhren kontaktiert und überraschenderweise festgestellt, daß die Schottky-Barriere damit zum Verschwinden gebracht werden kann. Warum das so ist, ist noch nicht klar. (Nature 424 (2003) 654) [Materialwissenschaft]
:: Peter 23:42 :: link ::
::
...
|