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:: 3.4.03 ::

Elastisches Gold
Wenn man normales Metall in die Länge zieht, reißt es meist ziemlich schnell. Normalerweise kein großes Problem, aber es gibt aufregende Entwicklungen in der Elektronik, nicht nur harte Mikrochips oder starre Platinen zu verwenden, sondern die Sensoren, Transistoren und was sonst an Elektronik benötigt wird, aus bzw. auf flexiblen Folien herzustellen. Ganz aktuell z.B. bei organischen LEDs für flexible Displays. Wenn die Elektronik dann hin und herbewegt wird, wie z.B. bei Hautsensoren, braucht man Metalle für Zuleitungen u.Ä., die elastisch wie Gummi sind. Forscher aus Princeton haben nun Gold auf einen in der Mikroelektronik häufig verwendeten Kunststoff aufgebracht und überraschenderweise festgestellt, daß das Gold sich nicht nur zusammenstauchen, sondern auch in die Länge ziehen ließ, ohne daß es reißt. Warum das so ist, wissen sie allerdings (noch) nicht. (Lacour et al., Appl. Phys. Lett., im Druck)

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