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:: 11.2.03 ::

Suche nach Quantengravitation
In einer möglichen Quantentheorie der Gravitation müßten Zeiten, die in der Größenordnung der Planckzeit liegen (5,4 x 10-44 s), grundsätzlich nicht mehr genau messbar sein. Genau das gleiche gilt für Längen unterhalb der Plancklänge (2,5 x 10-35 m). Zwei amerikanische Physiker kamen auf die Idee, auf Bildern des Hubbel-Teleskops nach Interferenzmustern zu suchen. Diese sollten bei sehr weit entfernten Lichtquellen nicht vorhanden sein, da durch die winzigen Fluktuationen der Zeiten und Längen auf dem langen Weg die für die Interferenz notwendige Phaseninformation verloren geht. Das Ergebnis war negativ, die Interferenzmustern sind da, die Quantenfluktuation in Zeit und Längen müssen kleiner sein, als bisher angenommen. Auf jeden Fall spannend, ob bei genaueren Messungen oder bei noch weiter entfernten Objekten doch was zu sehen ist. (R. Lieu, L. W. Hillmann Astrophysic. J. Lett. in press)

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